Treffer im Web
Barbara Hahn (Geographin)
mit Kristin Acker: Inszenierte Einkaufswelten. In: Institut für Länderkunde (Hg.): Nationalatlas Deutschland, Bd.: Leben in Deutschland. Heidelberg 2006, S.
Martin Schwarz (Architekt)
Er wohnte am Schlossplatz Nr. 1, im selben Haus wie der Stadtbaurat Anton Acker. Bis 1938 errichtete er zahlreiche Bauwerke in Arnstadt, die noch heute das
Steinweiler
worden. Jetzt wurden sie öffentlich versteigert. Die etwa 884 Morgen Acker und Wiesen, die zur Versteigerung kamen, teilten sich einige wenige kapitalstarke
Pabsdorf
Försterhaus aus 1761, neun Feuerstellen, 1800 Morgen Holzung, 750 Morgen Acker, 120 Morgen Wiese und drei Morgen Gartenland dazu gehört haben. Schon zu dieser
Peter Warschow
Um die Wende zum 20. Jahrhundert betrug das Vermögen 20 pommersche Morgen Acker und 8.361 Mark Barkapital. Die Pacht bzw. Zinseinnahmen sind mit 1.063,78 Mark
Holger Aurel Jung
Komposition an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Dieter Acker und Enjott Schneider und wurde dann als freischaffender Komponist und Arrangeur
Lebenstedt
in Lebenstedt sechs Ackerhöfe, drei Halbspännerhöfe, sechs Großkothöfe und 36 Kothöfe vorhanden, die 2053 Morgen Acker- und Wiesenfläche bewirtschafteten.
Schlunkendorf
sich auf 1574 Morgen Land, darunter 8 Morgen Gartenland, 449 Morgen Acker, 149 Morgen Wiese, 820 Morgen Weide und 143 Morgen Wald. Im Jahr 1826 gelangte der
Peter Wittrich
studierte an der Hochschule für Musik und Theater München Schulmusik und Komposition unter anderem bei Dieter Acker. Nach dem Diplom in Komposition und
Westeregeln
das Gut als Domäne Westeregeln. Die Domäne bestand aus 1849 Morgen Acker, 98 Morgen Wiesen, 279 Morgen Anger und 5,5 Morgen Gärten, einer Schäferei, eine
Mnichus
Jede Kolonistenstelle erhielt zwölf Morgen Acker, vier Morgen Wiese und einen Morgen Hofraum mit Gartenland. Da dies nicht ausreichte, erhielten die Kolonisten
Martin Schweiger (Eishockeyspieler)
verbrachte er beim EHC Dortmund und wurde im Mai 2011 zusammen mit Boris Ackers von den Löwen Frankfurt unter Vertrag genommen. Nach einer Spielzeit in
Wahlitz
sich zum Ende des 19. Jahrhunderts ein eigenständiges Gut mit 300 Morgen Acker und 30 Morgen Wiese. Den im Dorf ansässigen Bauern gehörten insgesamt 568 Morgen
Wertpapierleihe
Georg Acker: Die Wertpapierleihe - Grundlagen, Abwicklung und Risiken eines neuen Bankprodukts. 2. Auflage. Wiesbaden, 1995. Jörg Ambrosius, Andreas Franz:
Schullandheim Wegscheide
Auf der Höhe da droben. Erinnerungen an die Wegscheide, zusammengestellt von Edmund Acker, Bad Orb 1983. Die Wegscheide bei Bad Orb: Ein Spiegel deutscher
Klostergut Salbke
Frauen verkauft. Das Klostergut bewirtschaftete zeitweise 520 Morgen Acker und 140 Morgen Wiese. Vom Klostergut aus wurde auch die dem
Linow (Wüstung)
Aus dem Jahr 1736 wird berichtet, dass die Rutenberger Bauern 126 Morgen Acker auf der Feldmark bebauen und davon Zins bezahlen, außerdem Wiesen und Hütung.
Frank und seine Freunde
Frank und seine Freunde ist ein deutsches Kindermusikprojekt, welches vom Kindermusiker Frank Acker 2009 ins Leben gerufen wurde. Geschichte Frank & seine
Schöneiche (Zossen)
besaßen zudem Wiesen und Gärten. Das Vorwerk zu Zossen hatte 127 Morgen Acker unter dem Pflug, die im Jahre 1571 „auffm altten Schoneiche“ gerodet worden sind.
Zisterzienserinnenabtei Bijloke
G. Van Acker: "Abbaye de Ia Byloque à Gand". In: Monasticon Belge. VII, 3. Lüttich 1980, S. 329–353. Adrie de Kraker: "De Bijloke in Noordoost-Vlaanderen,
Lena Klaassen
min in der 3-mal-800-Meter-Staffel mit Carolin Walter und Rebekka Ackers in der AK-Frauen im Rahmen der Deutschen Jugendhallenmeisterschaften, und eine Woche
Bernd Redmann
in Regensburg und studierte anschließend Schulmusik, Komposition (Dieter Acker) und Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater München. Parallel dazu
Wedlitz
sind, beschrieben. Sie bearbeiteten eine Feldmark von 2664 Morgen Acker, 335 Morgen Wiese und unterhielten einen Viehstand von 31 Pferden, 134 Rindern, 2347
Christinendorf
auch der Windmüller, im Dorf ansässig, die jeweils ein bis fünf Morgen Acker hatten. Es gab einen „wesentlichen Pfarrhof“ und einen Küster. Die