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Ackerknecht in Ludwigshafen am Rhein

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Julius Ackerknecht

wurde Professor für Veterinäranatomie, sein Enkel Erwin Heinz Ackerknecht (1906–1988) wurde Arzt, Medizinhistoriker und Professor in Madison (Wisconsin, USA)

Eberhard Ackerknecht

und Direktor des Schiller-Nationalmuseums Marbach am Neckar, sein Neffe der Medizinhistoriker und Professor Erwin Heinz Ackerknecht (1906–1988).

Eberhard Ackerknecht

Eberhard Ludwig August Ackerknecht (* 11. Juni 1883 in Baiersbronn; † 2. Oktober 1968 in Zürich) war ein deutscher als auch ab 1924 Schweizer Veterinäranatom.

Erwin Ackerknecht

war Professor für Veterinäranatomie, sein Sohn Erwin Heinz Ackerknecht (1906–1988) kommunistischer Politiker, Arzt und später Professor für

Ackerknecht (Familienname)

sich Cord Ackermann), Johann Friedrich Ackerknecht (1766; Kaufmann in Metzingen, Württemberg) und Johann Gottfried Ackerknecht (1782, Kaufmann in Metzingen).

Ackerknecht (Familienname)

jedoch 1550 nennt er sich Cord Ackermann), Johann Friedrich Ackerknecht (1766; Kaufmann in Metzingen, Württemberg) und Johann Gottfried Ackerknecht (1782,

Ackerknecht (Familienname)

Erwin Heinz Ackerknecht (auch Erwin Ackerknecht, 1906–1988), deutsch-US-amerikanischer Medizinhistoriker und sozialistischer Politiker Julius Ackerknecht

Erwin Heinz Ackerknecht

aus Stuttgart) sowie Neffe des Veterinäranatomen Eberhard Ackerknecht studierte ab 1924 Medizin in Freiburg, Kiel, Berlin, Wien und Leipzig. Während seiner

Erwin Heinz Ackerknecht

Der Sohn des Literaturhistorikers und Bibliothekars Erwin Ackerknecht (1880–1960, aus Baiersbronn) und dessen Frau Clara, geb. Pfitzer (1879–1958, aus

Erwin Heinz Ackerknecht

Erwin Heinz Ackerknecht (* 1. Juni 1906 in Stettin; † 18. November 1988 in Zürich), Pseudonym Eugen Bauer, war in den 1930er Jahren einer der Führer der

Organum orobasale

ist eine Bildung am Boden der Mundhöhle bei vielen Säugetieren. Das Organ wird nach dem Erstbeschreiber Eberhard Ackerknecht auch Ackerknecht-Organ genannt.

Stadtbibliothek Ludwigsburg

den idealen Partner für den Aufbau einer Stadtbibliothek: Erwin Ackerknecht, der eine fast 40-jährige Berufserfahrung als Bibliotheksleiter in Stettin

Bandkatalog

Einträge, erst im 20. Jahrhundert kam es zur Einführung einer einheitlichen deutschen Büchereihandschrift durch Erwin Ackerknecht.

Wilhelm Braun (Bibliothekar)

bis 1945 Stadtbüchereirat und Stellvertreter des Direktors Erwin Ackerknecht. Nach Kriegsende ging er nach Greifswald und erhielt dort im September 1945 eine

Heinrich Haxel

er Volontär an der Bibliothek Stettin unter deren Direktor Erwin Ackerknecht. 1933 erlangte Haxel seine Promotion zum Dr. phil. an der Universität Greifswald.

Eugen Sulz

Aufsätze zur Bildungsaufgabe und Organisation der modernen Bücherei. Hrsg. von Erwin Ackerknecht und G. Fritz. Berlin: Weidmannsche Buchhandlung, 1914.

Peter Walter (Tieranatom)

Walter promovierte bei Eberhard Ackerknecht und arbeitete unter Hugo Grau auf dem Gebiet der Histologie des peripheren Nervensystems. 1964 wurde er an die

Karl Kunze (Bibliothekar)

der Stadtbibliothek Stettin – als Vorgänger des bekannten Erwin Ackerknechtund begann sogleich mit der Neukatalogisierung ihrer Bestände nach den 1899

Carl Fredrich

Direktor des Marienstiftsgymnasiums in seine Heimatstadt Stettin zurück. Dort hielt er Vorträge an der 1919 von Erwin Ackerknecht gegründeten Volkshochschule.

Julius Lippmann

er 1927/28 eine Notstandsaktion an. Den Bibliotheksdirektor Erwin Ackerknecht unterstützte er beim Ausbau des Bibliothekswesens in der Provinz. 1930 trat

Erich Sielaff

in der Theatergemeinde Stettin, wurde 1927 Dozent an der von Erwin Ackerknecht gegründeten Stettiner Volkshochschule und lehrte für ein Semester an der 1932 in

Hans Held (Mediziner)

Eberhard Ackerknecht: Nachruf auf Hans Held. In: Berichte der Mathematisch-physischen Klasse der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, XCV. Band,

Wilhelm Schuster

für drei Monate an die Stadtbibliothek Schwerin, deren Leiter Erwin Ackerknecht einen großen Einfluss auf ihn hatte. Zum 1. Oktober 1920 nahm der Bibliothekar

Adolf Senin

Bruder Roman Well (eigentlich Ruvelis Leiba Sobolevicius) und Erwin Ackerknecht gründete er 1928 eine der ersten trotzkistischen Gruppen in Deutschland. Im

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