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Achternbusch

Treffer im Web

Herbert Achternbusch

Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; geboren als Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er ist besonders

Herbert Achternbusch

Studien zum schriftstellerischen Werk Herbert Achternbuschs. Dissertation. Europäische Hochschulschriften Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur: Band 1472.

Bierkampf

Bierkampf ist der Titel eines Films von Herbert Achternbusch von 1977. Achternbusch ist Produzent und führt Buch und Regie. Er spielt selbst „Herbert“, der

Ab nach Tibet!

Ab nach Tibet! ist eine deutsche Tragikomödie von Herbert Achternbusch aus dem Jahr 1994. Handlung Die Klosterschwester hat ein uneheliches Kind, Su, mit dem

Weltmeister

Der Weltmeister (Theaterstück), Theaterstück von Herbert Achternbusch Siehe auch: Liste der Listen von Weltmeistern

Der Frosch

Der Frosch (Theaterstück), Theaterstück von Herbert Achternbusch aus dem Jahr 1982 Spitzname von Carlos Alberto Oliva Castillo (* 1974), mutmaßlicher

Hades (Film)

Hades ist ein deutsches Filmdrama von Herbert Achternbusch aus dem Jahr 1995. Handlung Der Münchner Bestattungsunternehmer Hades versucht, auch die

Das Gespenst (Begriffsklärung)

Das Gespenst, deutscher Film von Herbert Achternbusch (1982) Tatort: Das Gespenst, deutscher TV-Krimi (2009) Siehe auch: Das Gespenst der Freiheit,

Meike Schlüter

1994: Ab nach Tibet! – Regie: Herbert Achternbusch 1995: Nach Fünf im Urwald 2002–2004: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Fernsehserie) 2004: Aus der Tiefe

Alexeij Sagerer

Schulzeit in Niederbayern, wo er die gleiche Schule wie Herbert Achternbusch besuchte, gründete Sagerer 1969 die Theaterproduktion proT („Prozessionstheater“)

Annamirl Bierbichler

Schauspieler Josef Bierbichler, lernte sie den Regisseur Herbert Achternbusch kennen, der sie 1976 ohne Schauspielausbildung in seinem Film Bierkampf besetzte.

Hades (Begriffsklärung)

Hades (Film), deutsches Filmdrama (1995) von Herbert Achternbusch Der Hades-Faktor, US-amerikanischer Spielfilm (2006) Hades 360 (vormals: Hades), eine

Der Tag wird kommen

Der Tag wird kommen (Roman), Roman von Herbert Achternbusch (1973) (Neue Ausgabe: Happy oder Der Tag wird kommen; 1977) Der Tag wird kommen, dritter Teil der

Hartmut Riederer

Künstler. Er übernahm mehrfach Rollen in Filmen von Herbert Achternbusch und arbeitete mit dem Gautinger Marionettentheater-Ensemble "Puppet Players" zusammen.

Walter Saxer (Filmproduzent)

Er arbeitete viel mit Werner Herzog, Klaus Kinski und Herbert Achternbusch zusammen. Inzwischen hat er sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen und betreibt die

Gust

Gust (Drama), Theaterstück (1984) von Herbert Achternbusch Gust ist der Familienname folgender Personen: Dieter Gust (* 1955), deutscher Fußballspieler Erich

Der Martin-Greif-Bote

Herbert Achternbusch, Arnfrid Astel, Werner Kofler, Eckart Menzler, Fritz Teufel und Peter Paul Zahl. Weblinks , Artikel von Peter Schult in Blatt.

Stephan Zinner

2001: Daphne von Andechs (Münchner Kammerspiele) (Regie: Herbert Achternbusch) 2006: Männer (Münchner Kammerspiele) Hörspiel 2011: Vanitas – ARD Radio Tatort

Dullijöh

der Band ließen Raum für Spontaneität, der Autor Herbert Achternbusch nutzte ihn bei einem Dullijöh-Auftritt für eine eigene improvisierte Gesangseinlage.

Neger (Begriffsklärung)

Der Neger Erwin, deutscher Film von Herbert Achternbusch (1981) Neger, Musikstück auf dem Album Jaja von Marius Müller-Westernhagen (1992) Neger, Neger,

Sigrid Herzog

Herbert Achternbusch: Der Frosch Harbourfront Theatre, Toronto Botho Strauss: Groß und klein Münchner Kammerspiele Herbert Achternbusch: Der Frosch; mit

Filmpreis der Landeshauptstadt München

1992 Herbert Achternbusch 1994 Oliver Herbrich 1996 Dagmar Hirtz 1998 Marlies Kirchner 2001 Gudrun Geyer 2004 Ilse Dubois, Wolfgang Hundhammer 2007 Günter

Steffen Kuchenreuther

1994: Ab nach Tibet! (Regie: Herbert Achternbusch) 1995: Hades (Regie: Herbert Achternbusch) Weblinks * Einzelnachweise Kinobetreiber (Deutschland)

Wolf Peter Schnetz

von Autoren wie Karl Krolow, Günter Eich, Herbert Achternbusch, Angelika Mechtel und Uwe Herms erschienen. 1967 promovierte er. Anschließend war er im

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