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Achtermann in Gütersloh

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Achtermann

Georg Achtermann (1584–1656), deutscher Bürgermeister und Kaufmann Wilhelm Achtermann (1799–1884), deutscher Bildhauer

Achtermann

Wilhelm Achtermann (1799–1884), deutscher Bildhauer

Wilhelm Achtermann

Bereits kurz nach seiner Ankunft war Wilhelm Achtermann in die römisch-deutsche Campo-Santo-Bruderschaft eingetreten und wirkte dort teilweise sogar als

Wilhelm Achtermann

Die westfälische Schriftstellerin Ferdinande von Brackel verewigte Wilhelm Achtermanns Leben 1887 in der Novelle „Der Spinnlehrer von Carrara“. Literatur

Wilhelm Achtermann

Dagmar Kaiser-Strohmann: Theodor Wilhelm Achtermann (1799–1884) und Carl Johann Steinhäuser (1813–1879), ein Beitrag zu Problemen des Nazarenischen in der

Wilhelm Achtermann

Wilhelm Theodor Achtermann (* 15. August 1799 in Münster; † 26. Mai 1884 in Rom, ± Campo Santo Teutonico) war ein deutscher Bildhauer und Ehrenbürger der Stadt

Ulrich Stamm

Achtermannschen Haus in der Reichsstraße 3, das der Kaufmann Georg Achtermann und seine Frau Lucia von Strombeck von 1626 bis 1630 im Weichbild Neustadt

Hermann Georg Knapp

darunter Peter von Cornelius, Franz von Rohden, Wilhelm Achtermann. Diese Begegnungen bestimmten seinen Entschluss, sich der Schriftstellerei zuzuwenden. In

Achtermannsches Haus

1630 für den aus Goslar stammenden Bürgermeister und Kaufmann Georg Achtermann (1584–1656) und seine Frau Lucia von Strombeck (1589–1641) durch den Baumeister

Cologne Crocodiles

privaten Gründen aufgab, übernahmen die ehemaligen Spieler Thomas Achtermann und Christian Rasquin das Team als Trainer. Nach einer Saison mit neun Siegen und

Oberer Meineckenberg

Kaufes von Seide und anderer Luxusartikel beim Bürgermeister Georg Achtermann in Braunschweig mit 4101 Taler in Schuld geraten war, vereinbarte er mit Georg

St. Johannes Baptist (Milte)

nach, die im Milter Heimatbuch beschrieben ist, soll Wilhelm Achtermann bei seiner Reise nach Berlin 1829 durch Milte gekommen sein. Dort sah er die sich im

Wallfahrtskirche Tuntenhausen

der Kirche befindet sich die neugotische Gruftkapelle der Familie Arco-Zinneberg auf Maxlrain. Das Vesperbild aus Carrara-Marmor schuf Wilhelm Achtermann.

Ferdinande von Brackel

verewigte die Dichterin 1887 das Leben des Bildhauers Wilhelm Achtermann. Von Brackel fand ihre letzte Ruhe auf dem Neuen Weldaer Friedhof (Sieben Äckern)

Friedrich Tüshaus

mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Pietá, die der Bildhauer Wilhelm Achtermann für den Dom zu Münster geschaffen hatte, das Kunstwerk rief 1850 geradezu eine

St. Ludgerus (Billerbeck)

Zwischen diesen Kreuzen steht eine Nachbildung der Pieta von Wilhelm Achtermann, die im Dom zu Münster stand und im letzten Krieg durch Bomben zerstört wurde.

Sokołowsko

folgte 1890 kurzzeitig Dr. Felix Wolff und ab Ende 1891 Dr. Wilhelm Achtermann als Chefarzt. 1897 wechselte Achtermann nach Bad Laubbach bei Koblenz, wo er das

Liste der Ehrenbürger von Münster

1850: Wilhelm Achtermann, Bildhauer 1857: Paulus Melchers, Bischof und Kardinal 1863: Wilhelm Salzenberg, Geheimer Oberbaurat 1864: Wilhelm von und zur

Zeig mir wie du tanzt

den eingesandten Clips entstand Deutschlands größtes Tanzvideo. Die Choreographie kam von den Hildesheimer Hip-Hop Weltmeisterinnen Kim und Tessa Achtermann.

Melchior zur Straßen

der 1850 im Dom zu Münster feierlich präsentierten Pietà von Wilhelm Achtermann. Ein in Köln von zur Strassen geschaffenes Hochrelief der 14 Leidensstationen

St.-Mauritz-Kirche (Münster)

Madonna mit Kind im Nazarener-Stil. Die Figur wurde 1861 von Wilhelm Achtermann geschaffen und war ab 1862 Teil eines Seitenaltares an gleicher Stelle. Der

Deutscher Adel (Wilhelm Raabe)

Karl Achtermann, Jahrgang 1810 Eine Lektürekundin Achtermanns ist Ferraris Tochter Natalie. Mr.. Nicht nur Meta und Louis, sondern auch Natalie und Ulrich

Wilsberg: Das Jubiläum

zum Schlosshotel mitgenommen. Dort werden sie von Gastgeber Thomas Achtermann, ebenfalls ehemaliger Mitschüler von Wilsberg, empfangen. Erst kurz zuvor hat

Volxbibel

Stephan Achtermann: Dem Volk auf’s Maul geschaut – Oder warum die Volxbibel in aller Munde ist. in: Ichthys, 25. Jahrgang, Heft 2009|1, Marburg 2009, .

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