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Heinrich von Achenbach (Landrat)
Heinrich „Heino“ Adolf Achenbach, seit 1888 von Achenbach, (* 14. August 1863 in Bonn; † 11. November 1933 ebenda) war ein preußischer Beamter und Landrat des
Hans Achenbach (Rechtswissenschaftler)
Hans Achenbach (* 13. Oktober 1941 in Hameln) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und
Heinrich von Achenbach
wurde. Die Familie zog kurz darauf wieder nach Siegen, wo Heinrich und sein älterer Bruder Adolf Achenbach (später Berghauptmann in Clausthal) aufwuchsen.
Heinrich von Achenbach
die Aufsicht über die Bergmannskassen in Saarbrücken, wo Heinrich Achenbach geboren wurde. Die Familie zog kurz darauf wieder nach Siegen, wo Heinrich und sein
Hans Achenbach (Künstler)
Hans Achenbach war der zweite Sohn von Caspar Gustav Achenbach (1858–1915), der 1889 mit Ludwig Kölsche das Ohler Eisenwerk Achenbach, Kölsche & Co. gründete,
Johann Georg Achenbach
Johann Georg Achenbach (* 19. März 1706 in Siegen; † 24. März 1776 ebenda) war Bürgermeister von Siegen. Der Handelsmann Achenbach war im Laufe des 18.
Jan D. Achenbach
Jan Drewes Achenbach (* 20. August 1935 in Leeuwarden) ist ein niederländisch-US-amerikanischer Ingenieurwissenschaftler. Er war Professor an der Northwestern
Hans Achenbach (Künstler)
Wilhelm Ludwig Hans Achenbach (* 3. März 1891 in Ohle; † 28. August 1972 in Siegen) war ein deutscher Maler, Grafiker, Zeichner, Holzschneider, Illustrator und
Heinrich von Achenbach
Heinrich Karl Julius Achenbach, seit 1888 von Achenbach, (* 23. November 1829 in Saarbrücken, Rheinprovinz; † 9. Juli 1899 in Potsdam, Provinz Brandenburg) war
Heinrich von Achenbach
Heinrich von Achenbach war der Sohn des Bergrates Heinrich Moritz Achenbach (* 10. April 1797 in Siegen; † 4. Juli 1865 ebenda) und dessen Frau Juliane
Adolf von Achenbach
und dessen Frau Marina Johanna Sophie Luise Mathilde Achenbach, geborene Rollmann. Er nahm 1888 ein Jurastudium an der Fakultät der
Rudolf von Türcke
es ihn dann an die Akademie in Düsseldorf, wo er 1863/1864 bei Oswald Achenbach die Landschaftsmalerei studierte. Von dort kehrte er 1870 wieder nach Dresden
Alte Kirche Wommelshausen
wuchs die Bevölkerung auf 130 bis 150 Personen an. Pfarrer Johannes Achenbach führte 1668 in einer „Seelenliste“ alle Einwohner namentlich auf, einschließlich
Neždet Mustafa
von Marina Achenbach in Freitag vom 15. Oktober 1999 Person (Skopje) Minister (Mazedonien) Abgeordneter (Mazedonien) Bürgermeister (Mazedonien) Jugoslawe
Heven
Er hat Kunstrasenplätze (ein Groß- und ein Kleinfeld), jeweils mit Flutlichtanlage. Der Bundesligaprofi Timo Achenbach begann seine Karriere beim TuS Heven.
TuS Heven
Timo Achenbach Zlatan Alomerović Jacek Janiak Weblinks mit und der Heven #TuS Heven #TuS Sportverein (Witten) Turnverein aus Nordrhein-Westfalen
Georg Schmitz (Maler)
seine Malerausbildung bei Andreas und Karl Müller sowie bei Oswald Achenbach, in dessen Landschafterklasse er sich von 1866 bis 1870 aufhielt. Danach weilte er
Hermann Basedow
Hans Achenbach: Historische und dogmatische Grundlagen der strafrechtssystematischen Schuldlehre (= Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen
Friedrich Wilhelm Fabarius
Wille lebten 1867 im selben Haus in der Goltsteinstraße 26. Andreas Achenbach diente ihm als Vorbild. Nach 1866 war auf Ausstellungen der Akademie in Berlin,
Paul Köster
Künste in München. Das Studium setzte er in Düsseldorf bei Andreas Achenbach fort. Danach war er in Düsseldorf als freischaffender Künstler und Mitglied des
Gustorfer Mühle
1865 diente die Gustorfer Mühle dem Maler Andreas Achenbach als Motiv für eine Aquarellzeichnung. Im Jahre 1749 war ein neues Müllerhaus errichtet
Naracoorte-Caves-Nationalpark
Joel Achenbach: Lost Giants. National Geographic. Ausgabe 4, Band 218 (Oktober 2010). S. 90–109 Einzelnachweise Nationalpark in Australien und Ozeanien
Richard von Detten
und Oberbergamtsdirektor in Clausthal als Nachfolger von Adolf Achenbach. Ihm unterstand damit der gesamte Bergbau- und Hüttenbetrieb im Oberbergamtsbezirk
VfL Witten
Timo Achenbach Zlatan Alomerović Mirko Votava Einzelnachweise Witten, VfL Gegründet 1907 Aufgelöst 1994 Sportverein (Witten)