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Johann Joseph Abert
Schau gewachsene Biographie Mozarts gilt. Seine Enkelin Anna Amalie Abert (1906–1996), Professorin für Musikwissenschaft in Kiel, führte das Vermächtnis ihres
Johann Joseph Abert
Johann Joseph Abert, auch Jan Josef Abert (* 20. September 1832 in Kochowitz (Kochovice) bei Gastorf (Hoštka) (Böhmen); † 1. April 1915 in Stuttgart) war ein
Bence Szabolcsi
Später ging er nach Leipzig, wo er Musikwissenschaft bei Hermann Abert studierte und 1923 promoviert wurde. 1946 erhielt er eine Professur an der
Ars musica
Hermann Abert: Die Musikanschauung des Mittelalters und ihre Grundlagen, Tutzing, 1964 Musiktheorie Scholastik Universitätsgeschichte Wissenschaftsgeschichte
Eisenbahnunfall von Hostalric
Abend des 7. Oktober 1863 entgleiste ein Zug auf der Brücke über den Cal Abert bei Hostalric (früher: Hostalrich) in der Provinz Girona, Spanien. 21 Menschen
Denkmäler deutscher Tonkunst
Leitung von Rochus von Liliencron, Hermann Kretzschmar, Hermann Abert und Arnold Schering. Die Editionsrichtlinien forderten eine strenge Quellentreue sowie
Alfred Klinkan
erfolgte die Übersiedlung nach Freising und die Eröffnung seines Ateliers in München. Im selben Jahr heiratete Klinkan Hedwig Abert. Zwei Söhne wurden geboren.
Mozart-Denkmal Tiefurt
auf. Bei dem im Stein ausgeführten Parkelement handelt es sich Hermann Abert zufolge aber um eine Kopie, da das Original in gebranntem Ton gefertigt wurde und
Erich Walter Sternberg
Klindworth-Scharwenka-Konservatorium bei Hugo Leichtentritt, Hermann Abert und H. Praetorius. Gleich nach dem Studium gelingt ihm sein großer Durchbruch mit
21. Sinfonie (Mozart)
Kantabilität und zugleich ein feinerer Sinn für Imitation“ zeige. Hermann Abert (1955) meint zu KV 130 und KV 134, dass Mozart hier eine Höhe erreiche, „die er
8. Sinfonie (Mozart)
– Quinte – None) zur Subdominante G-Dur abwärts schreiten. Hermann Abert (1955) bezeichnet dies als „Kampfthema“. Als kontrastierender Nachsatz folgt eine
Friedrich Rückward
Hermann Abert: Illustriertes Musik-Lexikon, Stuttgart 1927 Hugo Riemann: Musiklexikon, 11. Aufl., Berlin 1929 Chorleiter Bratschist Deutscher Geboren 1872