Treffer im Web
Olympische Sommerspiele 1964/Leichtathletik – Diskuswurf (Männer)
Zu den Favoriten gehörten neben dem Titelverteidiger Al Oerter aus den USA und dessen Landsmann Jay Silvester auch der tschechoslowakische Weltrekordler Ludvík
Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik – Weitsprung (Männer)
Folge den olympischen Weitsprung. Damit ist er mit dem Diskuswerfer Al Oerter, ebenfalls aus den USA, der einzige Leichtathlet, der eine Einzeldisziplin vier
Zionskirche (Berlin)
August Ort: Die Zionskirche zu Berlin. Ernst & Korn, Berlin 1874. Frank Neubacher: Jugend und Rechtsextremismus in Ostdeutschland – vor und nach der Wende.
Werner Küchenthal
erster Präsident der Sozialistischen Republik Braunschweig), Josef Oerter (Anarchist, USPD, Ministerpräsident des Landes Braunschweig, später NSDAP) und Ernst
Adolfo Consolini
XVI. Olympische Sommerspiele 1956 in Melbourne: Sechster mit 52,21 m (Siegesweite des Amerikaners Al Oerter: 56,36 m) Europameisterschaften 1958 in
Florentin Groll
2014: Ich weiß nicht, warum ich noch lebe von Fritz Orter, gelesen von Fritz Orter, Florentin Groll und Christina Trefny, Ecowin Salzburg, ISBN
Fort Myers
Al Oerter (1936–2007), Leichtathlet Fort Myers im Film Szenen des Spielfilms Zombie 2 wurden in Fort Myers gedreht. Einige Szenen des Spielfilms Im Sumpf des
Andreas Hyperius
in Marburg festhielt. Hier sollte er sein Nachfolger werden. Nach der langen Wanderzeit fand er hier sein bleibendes Wirkungsfeld. Er heiratete Catharina Ort.
Bernstein-Hypothese
Rolf Oerter untersuchte PH-Studenten und stellte fest, dass sie – je nachdem, welcher Schicht ihre Eltern angehörten – unter einem Wort ganz Verschiedenes
Christian W. Staudinger
und starb wenige Tage später an den Folgen. Der Vater der Mutter, Phillip Ort, war Reichsbahner und hat in Neudietendorf kurz nach dem Ersten Weltkrieg die
Christian W. Staudinger
als Staudinger 16 Jahre alt war. Der Bruder des mütterlichen Vaters, Sigmar Ort †, war Verbindungsoffizier zwischen der Kriminalpolizei und dem Ministerium für
Sarah Meyer-Dietrich
Wow, Wolga! Ein russisch-deutscher Underground-Comic. Comic. Mit Andrea Weitkamp und Kathrin Oerters. Klartext Verlag, Essen 2016, ISBN 978-3-8375-1552-7.
Bernhard Flaschberger (Nordischer Kombinierer)
erreichte er die Plätze Fünf und Zwölf, zusammen mit Martin Fritz, Fabian Steindl und Philipp Orter gewann Bernhard Flaschberger Gold im Mannschaftsbewerb.
Emanzipation
Rolf Oerter: Kindheit. S. 209–257. Rolf Oerter, Eva Dreher: Jugendalter. S. 258–318. Günter Krampen, Barbara Reichle: Frühes Erwachsenenalter. S. 319–349.
Felix-Ermacora-Menschenrechtspreis
2005: Georg Sporschill; Pressepreis: Friedrich Orter 2006: Hildegard Teuschl; Pressepreis: Heinz Nußbaumer 2007: Franz Matscher; Pressepreis: Gudrun Harrer
Olympische Sommerspiele 1960/Leichtathletik – Diskuswurf (Männer)
Die US-Mannschaft konnte einen dreifachen Erfolg feiern. Al Oerter gewann vor Rink Babka. Bronze ging an Dick Cochran. Während Athleten aus Österreich,
Schloss Glött
Im Jahre 1537 kaufte Anton Fugger von der Lilie Ort und Schloss Glött, gelegen in der Markgrafschaft Burgau, und ließ neben dem bestehenden Schloss von 1550
Ricky Bruch
XVI. Olympische Sommerspiele 1968 in Mexiko-Stadt: Achter mit 59,28 m (Siegesweite von Al Oerter: 64,78 m) XVII. Olympische Sommerspiele 1972 in München:
Invasion Rügens (1678)
lange wie möglich im Unklaren zu lassen, plante man, die Flotte auf Palmer Ort zudrehen zu lassen und von dort den Kurs in nordöstlicher Richtung in Richtung
Wiktor Danilowitsch Sanejew
zu erringen, was in der Leichtathletik vorher nur dem Diskuswerfer Al Oerter gelungen war. Sanejews bester Sprung landete bei 17,24 Meter. Damit hatte er zwei
Föderation Kommunistischer Anarchisten Deutschlands
unter anderem Albert Weidner, Karl Kielmeyer, Rudolf Rocker, Joseph Oerter und Rudolf Oestreich. Rubriken und Beilagen waren Buchbesprechungen, Informationen
Balthasar von Daller
Fraktionsführung um Daller, Julius Kopp, Franz Bonn und seit 1883 Georg Orterer. Im Laufe der 1880er Jahre gelang es Daller dann, gemeinsam mit Orterer die
Jay Silvester
Im Schatten von Al Oerter stehend, gewann er jedoch nur vier amerikanische Meisterschaften: Karriere Am 11. August 1961 in Frankfurt gelang ihm mit 60,56 m
Spielwissenschaft
Rolf Oerter : Psychologie des Spiels. Weinheim 2. Aufl. 1997 T. Orlick: Neue kooperative Spiele. Mehr als 200 konkurrenzfreie Spiele für Kinder und