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Rinck Peter

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Rinck

Peter Rinck (1429–1501), Jurist und Rektor in Köln Stefan Rinck (* 1958), deutscher Manager Ursula Rinck (* 1969), deutsche Juristin Siehe auch: Rink

MRT: Angst vor dem Sarg-Gefühl | ZEIT ONLINE

Gerät sei der menschliche Kontakt zwischen Arzt und Patient, meint Peter Rinck. Der Radiologieprofessor arbeitet seit den achtziger Jahren mit

Peter Rinck

Peter Rinck (* 1429 in Köln; † 8. Februar 1501 ebenda) war ein promovierter Jurist und Rektor an der mittelalterlichen Universität zu Köln. Seine Familie

Johann Rinck

ehelichte) und Styngin (die Nonne wurde). Berühmtestes Kind war Peter Rinck; er wählte eine geistliche Laufbahn und war Professor an der juristischen Fakultät

Rinkenhof

erhielt die Straße Am Rinkenpfuhl ihren Namen. Nach dem Tod von Peter Rinck im Jahre 1501 gelang es Johann II Rinck, den gesamten Rinkenhof in seinen Besitz zu

Meister des Bartholomäus-Altars

St. Barbara, Vermächtnis wohl aus dem Privatbesitz des 1501 verstorbenen Kölner Patrizier und Juristen Dr. Peter Rinck. Köln, Wallraf-Richartz-Museum.

Matthias Kremer

nicht den humanistisch-reformerischen Bestrebungen an, die durch Peter Rinck, Petrus von Ravenna, Johannes Caesarius und Anderen an der Universität

Friedrich Johann Buck

mit Maria Elisabeth, Tochter des Vorstehers der polnischen Kirche Peter Rinck, verheiratet. Aus der Ehe sind sechs Kinder hervorgegangen, wobei zwei Töchter

Niederich (Köln)

Die Stiftung wurde im Jahr 1500 durch den Sohn Johanns, Dr. Peter Rinck erweitert, so wie das Hospital auch weiterhin von vielen Gönnern bedacht wurde. Es

Kölner Patriziat

wo er Bürgermeister war. Seine Söhne waren Johann I († 1464) und Peter Rinck (um 1430–1501). Johann I Rinck wurde 1423 „de Colonia mercator“ genannt, als er

Kölner Kartause

Kartause – hier wird vornehmlich der Rektor der Kölner Universität, Peter Rinck genannt – konnte das Kapitelhaus und die Bibliothek innerhalb von zwei Jahren

Einfluss des Humanismus auf die Universität zu Köln

und Latein. 1485 ließ er die „dicta septem sapientium Graeciae“ in Köln drucken, die er dem humanistisch interessierten Bürgermeister Peter Rinck widmete.

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