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Weber in Burgdorf

Treffer im Web

Hans-Weber-Stadion

Das Stadion ist nach dem Mäzen des SV Linx, Hans Weber, benannt. Der Unternehmer Weber sponsert mit seiner Fertighaus-Firma Weber-Haus seit Jahren den SV

Max-Weber-Platz

dem Haidhauser Gemeindeschreiber und späteren Münchner Magistratsrat Max Weber benannt. In einer Feierstunde wurde er am 3. Juli 1998 zusätzlich dem bekannten

Franz-Weber-Hof

Die Benennung des Wohnareals erfolgte am 2. Dezember 1993 nach Franz Weber (1910–1989), der als Betriebsratsobmann der Firma Gräf & Stift sowie als Döblinger

Eugénie Segond-Weber

Caroline-Eugénie Weber wurde als Tochter von Charles Weber geboren, der während der Kommune ein Bataillon leitete und Sekretär von Édouard Lockroy war. Charles

Rosemarie Pohl-Weber

Rosemarie Weber: Westfälisches Volkstum in Leben und Werk der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff; Dissertation. Münster 1966 Siegfried Fliedner, Rosemarie

Marianne-Weber-Gymnasium

(MWG) ist eines von zwei Gymnasien in Lemgo, Kreis Lippe. Es wurde nach der Frauenrechtlerin und Rechtshistorikerin Marianne Weber benannt.

Marianne-Weber-Gymnasium

Schülerin Marianne Weber, geborene Schnitger, Ehefrau des Soziologen Max Weber, benannt, die ab 1887 dort zur Schule gegangen war. Marianne Weber war im nahen

Berti Breuer-Weber

der Frauenoberschule, protegierte die Veröffentlichung von Berti Webers Jahresarbeit in der Oberprima, die 1931 im Selbstverlag der Städtischen

Berti Breuer-Weber

Tochter des Lederfabrikanten Ernst Carl Weber und dessen Ehefrau Agnes Weber. Schon von früher Kindheit an äußerte sich ihre zeichnerische Begabung, die von

Marta Kuhn-Weber

eine Freundschaft mit ihren Kommilitonen Erwin Spuler und Anton Weber. Von 1924 bis 1926 hatte die Künstlerin ihren ersten Arbeitsaufenthalt in

Ingrid Szeiklies-Weber

Ingrid Weber, Tochter eines Textilfabrikanten, studierte seit 1952 in der DDR Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an der Universität Halle und seit

Max-Weber-Gesamtausgabe

(MWG) ist die Edition des vollständigen Werkes von Max Weber (1864–1920) nach historisch-kritischen Grundsätzen. Webers Werk ist thematisch weit gespannt zu

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