• 0Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • > 999 Treffer
  • Suchmaske einblenden
zurück

Pfarrer in Taufkirchen

Treffer im Web

Johann Friedrich Stapfer

war er Feldprediger in den Waldstätten, dann zehn Jahre Hauslehrer in der Familie von Wattenwyl in Diessbach bei Thun und von 1750 bis zu seinem Tod Pfarrer.

Edgar Wolf

Von 1932 bis zum 11. April 1934 war Wolf Pfarrer von Benkowitz. Er verließ Benkowitz, weil ihm die politische Gesinnung der Dorfbewohner nicht zusagte. Im

Helmut A. Müller

Jonathan Meese und Helmut A. Müller in Sankt Maria Pfarr, Hospitalhof Stuttgart 2007, ISBN 3934320287 (als Hrsg.) Evolution: Woher und Wohin. Antworten aus

Chlodwig Poth

Poth starb am 8. Juli 2004, zwei Tage nach seinem Kollegen Bernd Pfarr, der ebenfalls für die Titanic gezeichnet hatte, an einem Krebsleiden. Am 15. Juli wurde

Juraj Papánek

Vörösmárt (Zmajevac, heute Kroatien) und schließlich bis zu seinem Tod Pfarrer in Olasz, wo er die kroatische Bevölkerung betreute. Ab 1790 war er auch

Alexander Henderson (Theologe)

die presbyterianische Kirchenverfassung einführte. 1639 wurde Henderson Pfarrer in Edinburgh und 1640 wurde er zum Rektor der Universität Edinburgh gewählt.

Remstädt

Bartholomäus Helder (um 1585–1635), Komponist und Kirchenlieddichter, war von 1616 bis zu seinem Tod Pfarrer in Remstädt. Conrad Ekhof (1720-1778), wohnte im

Wolfgang Oswald (Theologe)

war er Vikar der Württembergischen Landeskirche. 1998 wurde Oswald Pfarrer in Buttenhausen, Dekanat Münsingen. Oswald promovierte 1998 an der Theologischen

Kattenhochstatt

Johann Heinrich Witschel (1769–1847) war von 1819 bis zu seinem Tod Pfarrer und Dekan von Kattenhochstatt. Literatur * Weblinks Einzelnachweise Ortsteil von

Ambroise Villard

von Crésuz, 1867 von La Chaux-de-Fonds und von 1869 bis zu seinem Tod Pfarrer von Farvagny-le-Grand. Nach der damals im Zeitalter des Historismus üblichen

Bartholomäus Helder

Von 1607 bis 1616 war er Lehrer und Kantor in Friemar, danach bis zu seinem Tod Pfarrer in Remstädt. Er starb während des Dreißigjährigen Kriegs an der Pest.

Leonhard Herold

1848/1849 war er Professor der Churer Kantonsschule. 1858 wurde Herold Pfarrer der Regulakirche, ein Jahr später berief man ihn an die Martinskirche. An dieser

schließen Hinweis