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Hermann Gradl
1883 im unterfränkischen Marktheidenfeld als zweiter Sohn von Jakob Gradl und dessen Ehefrau Theresia, geborene Tritschler, geboren. Sein Vater war Jurist und
Hermann Gradl
ist der Hauptraum gewidmet. Die großen Gemälde Professor Hermann Gradls, die zur Ausschmückung der Reichskanzlei geschaffen wurden, bilden den Mittelpunkt der
Hermann Gradl
Unterstützt durch seine Vettern Hermann Gradl der Ältere und Max Joseph Gradl, die als erfolgreiche Jugendstilkünstler bereits anerkannt waren, konnte er bei
Johann Baptist Gradl
Johann Baptist Gradl, 1966 Johann Baptist Gradl (* 25. März 1904 in Berlin; † 2. Juli 1988 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1965 bis
Berg (vogtländisches Adelsgeschlecht)
Heinrich Gradl: Das Buch der Gebrechen am Egerer Schöffengericht. In: Archiv für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken. Band 15/2. Bayreuth 1882. S.
Max Hößl
1970 wurde er in den Bayerischen Landtag gewählt. Dieses Mandat führte er bis zu seiner Niederlegung am 20. Februar 1973 aus, sein Nachfolger war Josef Gradl.
Grashausen (Mindelstetten)
Georg Gradl: Monographie der Ortschaften Hagenhill und Grashausen. Manuskript, 1844 Joh. Rottenkolber: Heimatbuch des Pfarrbezirks Mindelstetten. Eine
Haslau (vogtländisches Adelsgeschlecht)
Heinrich Gradl: Das Buch der Gebrechen am Egerer Schöffengericht. In: Archiv für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken. Band 15/2. Bayreuth 1882.
Georg Haberkern
1942 bis zum Frühjahr 1945 gehörte Haberkern als Nachrücker für Georg Gradl dem nationalsozialistischen Reichstag für den Wahlkreis 26 (Franken) an. Außerdem
MAB Schkeuditz
der Flughafengesellschaft Halle-Leipzig GmbH und der Firma Kurt Gradl, Dreherei, Gollma. In der ersten Phase der Privatisierung ab 1991 entstanden etwa 20
Alt-Hagenberg
wurde der bis dahin gut erhaltene Burgstall von dem Grundbesitzer Josef Gradl weitgehend zerstört. Die Reste von Alt-Hagenberg wurden zwar 2010 unter
Buch der Gebrechen
Heinrich Gradl: Das Buch der Gebrechen am Egerer Schöffengericht. In: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken. Band 15, Heft 2. Bayreuth