Treffer im Web
Dorfmüller
Joachim Dorfmüller (* 1938), deutscher Musikwissenschaftler und Organist Kurt Dorfmüller (1922–2017), deutscher Musikwissenschaftler Monika Dorfmüller
Joachim Dorfmüller
Joachim Dorfmüller (* 13. Dezember 1938 in Wuppertal) ist ein deutscher Musikpädagoge, Musikwissenschaftler, Pianist und Organist. Schule und Studium Joachim
Stadthalle Wuppertal
* Joachim Dorfmüller: Wuppertaler Musikgeschichte, Born Verlag, Wuppertal 1995 ISBN 3-87093-074-8 S. 27 Vermischtes – Aus der Preisverleihung für eine
Dicke-Ibach-Treppe
bis zur Lönsstraße erfolgte durch ein Benefizkonzert von Joachim Dorfmüller, große und kleine Spenden, aber auch durch Zuschüsse der Bezirksvertretung
Sankt Suitbertus (Wuppertal)
Joachim Dorfmüller: 300 Jahre Orgelbau in Wuppertal, Wuppertal 1980. Weblinks * auf den Seiten des katholischen Pfarrverbands Elberfeld Mitte Nachweise
Auferstehungskirche (Heckinghausen)
Orgel neben der Orgel der Lutherkirche eine der bevorzugten Wirkungsstätten Prof. Joachim Dorfmüllers, welcher auch an der Konzeption ebendieser beteiligt war.
Helmut Fleinghaus
Fleinghaus erhielt ersten Orgelunterricht bei Joachim Dorfmüller. Von 1977 bis 1983 studierte er Schulmusik, Musikwissenschaft, Philosophie, Pädagogik und
Ekkehard Kreft
vor allem dem Komponisten Eduard Grieg. Gemeinsam mit Joachim Dorfmüller gründete er 1995 die Eduard-Grieg-Forschungsstelle an der WWU, die nach seinem
Opernhaus Wuppertal
Joachim Dorfmüller: Wuppertaler Musikgeschichte. Born Verlag, Wuppertal 1995, ISBN 3-87093-074-8. Michael Okroy: „… damit die Träume atmen können“ – Vom
Kreuzberg Records
Cilenšek, Georg Katzer, Sidney Corbett, Ortwin Benninghoff, Joachim Dorfmüller, Caspar René Hirschfeld, Jana Reh, Kolja Lessing, Angelika Weiz und das
Fritz Christian Gerhard
Joachim Dorfmüller: „Festschrift Fritz Chr. Gerhard: zum 80. Geburtstag“; 1991 Komponist (Deutschland) Musiker (Wuppertal) Träger des von der
Gottfried Grote
Wupperfelder Zeit Ewald Dorfmüller, Vater des Organisten Joachim Dorfmüller, sowie in der Spandauer Zeit Heinrich Poos, Helmut Barbe und Dietrich W.